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In the night of Samhain

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Description

Es war die Nacht der Nächte, eine auf die sie gewartet hatte so wie alle anderen mit ihr, die geliebte Seelen verloren haben. Eine Nacht, in der die Seelen in die hiesige Welt kamen und man mit ihnen Speisen konnte. Seelen die man Liebte und hasste, Seelen mit denen man Verträge schloss und aber auch wieder lösen konnte. Samhain.
Tirunar, eine Göttin des Waldes, zog hin zu der Lichtung unter dem Neumond. Es schien so friedlich. Und da, da drang das Licht empor, die Stunde in der das Tor offen stand. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass er da stand. ER.

Eigentlich hatte sie nur sein wollen um den Lebenden bei zu stehen aber der Antlitz dessen, wunderschön, majestätisch, so voller Magie und Stärke.

Fasziniert zog er sie an.

„Tirunar!“ raunte er ihr zu, der schimmernde Geisterhirsch dessen Geweih von mystisch grünen Steinen schwebten, solche, wie sie einen hatte. Zwischen ihren kleinen Hörnern, denn im Gegensatz zu ihm, waren ihre winzig.

„Mein Engel, meine Göttin, meine Tochter!“

Halt, Tochter?

Tirunar hatte niemals Eltern. Sie war... einfach da. Sie war, einfach hier. Seid je ehr, seid eonen. Einfach... einfach da.Er musste ihr Fragendes Gesicht gelesen haben denn das wunderschönste Lächeln das sie je gesehen hatte stahl sich auf die Lippen des großen Herren der Wälder.„Meine Magie und die vier weiterer magischer und Göttlicher Wesen haben dich erschaffen. Dich, meine Schöne. Aus Mutter schoss. Hier, dies ist für dich, damit du noch mehr Kräfte in dich vereinen kannst und endlich verstehst, wer unser aller Mutter ist!“ seine Stimme war so dunkel, rau, es lies ihr das Fell zu berge stehen, vor wärme und Geborgenheit. Damit schob sich ein Stein aus seiner Krone, formte sich und flog in ihre Wolfspfoten. Grün schimmernd pochend in ihren beiden dicken Ballen. Der Baum schien ihr ins Pferdegesicht. Immer noch konnte sie keinen Ton raus bringen, aber es war nicht nötig, denn ihre Vater konnte sehen, was in ihr Vorging. Nun neigte er sein Gewei und die Nasen ihrer Berührten sich. 

„Folge ihm... und du wirst mehr antworten erhalten, meine Tochter!“ damit wendete der Hirsch und trat wieder zum Mond. Jetzt erst sah Tirunar zwischen einem Schleier, dass auch die anderen ihre Liebsten verabschieden mussten.
Sie verschwanden wieder hinter den Wall , dem Schleier.
„Bis zum nächsten Jahr!“
Hörte sie die anwesenden schluchtsend.
„Blessed Be, Vater!“ flüsterte sie die Worte und der Wind hob sie an wie das Laub.

....

Endlich geschafft. Eigentlich sollte es schon letzes Jahr zu Samhain fertig sein.
Nuuun... der Hirsch ist leider leider doch sehr getreu seinem Vorbild nachgekommen. Hierzu hab ich die Referenz von Bambie 2 genommen. Ich liebe diesen Film und natürlich Bambies Vater und dessen Deutsche Syncronstimme *-*
Anders alls alles andere, denn dafür brauchte ich nur geringe Mengen an Material. Naia, so sehen dann auch die Hasen aus. Bei den Bären galt mir BärenBrüder als Vorlagen, aber das war auch eher wirklich freischnauze. 
Tirunar hatte ich Hilfe für die Referenzen, bzw Linearts. Das wollte am anfang nicht so wirklich passen. 

Ansonsten.... mal wieder ewtas größeres und innigeres, denn Samhain ist ein bedeutendes Fest für mich. 

Seid Gesegnet ihr Lieben und genießt das dunkle Fest, der Begin der Winterzeit, das Fest der Toten oder aber... eine kurze Zeit mit den Verstorbenen. 

ART and CHARS by me!

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